Der DRK-Kreisverband Hochtaunus e.V. freut sich darüber, dass die Reiselust bei den Senioren in der Region nach drei Pandemie-Jahren mit vielen Einschränkungen wieder steigt.
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Fünf neue Azubis wollen beim DRK-Kreisverband Notfallsanitäter/in werden
Wer Notfallsanitäter wird, erhält die höchste nichtärztliche Ausbildung und damit die „Lizenz, Leben zu retten“. Beim DRK-Kreisverband Hochtaunus, der bereits 30 „NFS“ mit seinen acht Praxisanleitern zum Berufsabschluss geführt hat, haben sich jetzt wieder fünf junge Leute entschieden, diesen Beruf zu ergreifen und sich den ständig wachsenden Herausforderungen zu stellen. Am Montag wurden sie auf der Rettungswache 1 herzlich im Kreis der Auszubildenden begrüßt und schon einmal seelisch auf drei anstrengende Jahre…
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Die Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz des DRK findet vor Ort in Bad Homburg ab April auch wieder freitags statt und hat noch Plätze frei.
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Der DRK Kreisverband ist auf allen Ebenen damit beschäftigt, die erheblichen, durch die Pandemie verursachten Verwerfungen zu kompensieren. Zuvorderst werden Konzepte zum Abbau des Fachkräftemangels im Rettungsdienst sowie in den sozialen Diensten entwickelt. Werbeaktionen sollen helfen, Helfer- und Mitgliederverluste auszugleichen, Ausbildungskonzepte in der Aktivarbeit sollen attraktiver gemacht werden. Außerdem sind vier Neubauprojekte sind in der Planung. Auch personell gibt es Bewegung beim DRK – in der Kreisdelegiertenversammlung am Mittwoch in Kronberg wurden Weichen im Hinblick auf…
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Kreativgruppe der DRK-Begegnungsstätte sucht Nachwuchs - Basteln für Senioren macht Spaß, bringt Geselligkeit, hält fit, den Kopf und die Finger: Bärbel Menzel leitet mittwochs von 9 bis 11 Uhr die Kreativgruppe des DRK Kreisverband Hochtaunus e.V. und würde sich um etwas Nachwuchs am Basteltisch sehr freuen. Bislang war es zwar noch nie der Fall, aber ja, es können auch Männer sein…
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Wenn Senioren eigentlich noch in ihren eigenen vier Wänden leben könnten, aber stationär gepflegt werden müssen, weil Betreuung daheim nicht möglich ist, gerät das Zusammenleben der Generationen aus den Fugen. Eine Alternative ist die Tagespflege. Wie die funktioniert und was sie für die Senioren an Lebensqualität und ihre Angehörigen an Entlastung bringt, davon hat sich jetzt Kronbergs Bürgermeister Christoph König im Kaiserin-Friedrich-Haus überzeugt.
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